Eine Mini-PV-Anlage besitzt eine Nennleistung von bis zu 600 Watt. Die installierte Leistung der Solarmodule kann diese Grenze überschreiten, sofern der Wechselrichter die Ausgangsleistung auf maximal 600 Watt begrenzt. Für diese Systeme erfolgt keine Vergütung für eingespeisten Strom. Der Vorteil dieser Anlagen liegt in der Reduktion der Kosten für bezogenen Strom durch die Eigenerzeugung. Eine Mini-PV-Anlage mit einem 300 Wp Solarmodul kann in Deutschland an einem Standort ohne Verschattung und mit optimaler Ausrichtung typischerweise etwa 300 kWh Solarstrom jährlich erzeugen. Die Inbetriebnahme einer Mini-PV-Anlage erfordert eine Meldung an den zuständigen Verteilnetzbetreiber (VNB) und eine Registrierung im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur.
Besonderheiten
– Eigenstromerzeugung
– Reduktion der Strombezugskosten
– Einfache Installation und Inbetriebnahme
– Beitrag zur Energiewende
Standort
Steckersolargerät
Anna-Rosenthal-Weg 21
91052 Erlangen
Kontakt & Infos
Letzte Aktualisierung: 19.05.2025
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