Photovoltaiksysteme nutzen Solarzellen, die aus Silizium bestehen und photovoltaische Eigenschaften besitzen. Wenn Sonnenlicht auf diese Zellen trifft, werden Photonen freigesetzt, die Elektronen in den Zellen anregen und so die Stromerzeugung in Gang setzen. Diese angeregten Elektronen werden dann über einen elektrischen Leiter aus der oberen Schicht der Zelle abgeleitet. Solarmodule, die die Solarzellen verbinden, erhöhen die Spannung. Diese Module sind in Reihe geschaltet, um eine höhere Photovoltaikleistung zu erzielen. Die einzelnen Module innerhalb eines Solarsystems sind über Solarkabel miteinander verbunden, die wetterfest und UV-beständig sind und so den sicheren Stromtransport zwischen den Modulen gewährleisten. Der Wechselrichter spielt eine entscheidende Rolle, indem er den erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umwandelt, der Standard für den Haushaltsgebrauch und das öffentliche Netz. Der erzeugte Strom kann entweder in das öffentliche Netz eingespeist oder in einem PV-Speichersystem gespeichert werden, das wie eine große Batterie funktioniert und typischerweise moderne Lithium-Ionen-Batterien verwendet.
Besonderheiten
– Wandeln Sonnenlicht in Strom um
– Nutzen Solarzellen aus Silizium
– Ermöglichen die Stromspeicherung in Batterien
– Speisen Strom ins öffentliche Netz ein
Standort
PVWS – Photovoltaik, Wärmepumpen & Speicher
Schloßstraße 4
32108 Bad Salzuflen
Kontakt & Infos
Letzte Aktualisierung: 14.05.2025
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