Spirituelle Gemeinschaften beziehen sich auf die Lehren und den literarischen Charakter Christian Rosencreutz. Diese Gemeinschaften existieren seit langer Zeit in unterschiedlichen Formen und Ausrichtungen.
Spirituelle Gemeinschaften, bekannt unter der Bezeichnung Rosenkreuzer, haben ihren Ursprung im frühen 17. Jahrhundert. Ihre Inhalte sind vielfältig und beinhalten Elemente fernöstlicher und ägyptischer Weisheitslehren. Die Hermetik spielt eine bedeutende Rolle, und Persönlichkeiten wie Robert Fludd trugen im 18. Jahrhundert zu einer erneuten Popularität in Europa bei. Diese Gemeinschaften legen oft Wert auf Symbolik und kennen unterschiedliche Grade oder Stufen der Einweihung. Es existieren verschiedene Strömungen, darunter gnostische und theosophische. Einige Gruppen konzentrieren sich auf christliche Mystik, während andere theosophische Einflüsse zeigen. Die rituellen Praktiken sind je nach Gemeinschaft unterschiedlich.
Besonderheiten
– Fokus auf spirituelle und philosophische Lehren
– Studium von Mystik und Geheimwissenschaften
– Praktiken und Rituale (variieren je nach Gruppe)
Standort
A.m.o.r.c. München
Schillerstraße 40
80336 München
Kontakt & Infos
Letzte Aktualisierung: 30.04.2025
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